Donnerstag, 10. Oktober 2024
[10.10.2024] Entwicklung, Anbindung und Erprobung des digitalen Gewerbesteuerbescheids kommen gut voran. Kommunen können von dem Verfahren stark profitieren – und erhalten noch bis Jahresende Unterstützung bei der Einführung.
Detailaufnahme eines weißen Taschenrechners und eines Kugelschreibers, die auf einem Haufen ausgedruckter Tabellen mit Zahlenreihen liegen.

Die Neuerungen des digitalen Gewerbesteuerbescheids sollen nun in den Kommunen durchgesetzt werden und konventionelle Bescheide auf Papier großflächig ersetzen.

(Bildquelle: Thomas Francois/stock.adobe.com)

Die Digitalisierung beim Gewerbesteuerbescheid gewinnt an Dynamik und die flächendeckende Umsetzung kommt zügig voran: Schon ein Drittel der Hersteller von Haushalts-, Kassen- und Rechnungslegungssystemen (HKR-Systemen) hat umgerüstet, und mehrere Kommunen in unterschiedlichen Bundesländern haben bereits vollständig digitalisierte Gewerbesteuerbescheide versendet.Seit April 2024 können Steuerpflichtige in Deutschland direkt bei Abgabe ihrer Gewerbesteuererklärung den digitalen ... mehr...

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Schleswig-Holstein: eWA landesweit verfügbar

[09.10.2024] Der Onlinedienst elektronische Wohnsitzanmeldung (eWA) kann in Schleswig-Holstein in allen Kommunen genutzt werden. Das Land ist damit bundesweit einer der Vorreiter. mehr...

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Thüringen: Sechs Monate ThMeet

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Nordrhein-Westfalen: Update fürs Bauportal

[08.10.2024] Bauplanungen und Antragstellungen sollen nach der Überarbeitung des Bauportals Nordrhein-Westfalen künftig noch digitaler, einfacher und nutzerfreundlicher möglich sein. mehr...

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